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Talent und eine großartige Stimme reichen schon lange nicht mehr aus, um in der medialen Reizüberflutung des 21. Jahrhunderts als Künstler aufzufallen. Nur ein Grund, warum Ela Wardi seit über einem Jahr fast Tag und Nacht an ihrem ersten Studioalbum arbeitet. „Ich weiß, was ich kann aber ich weiß auch, dass ich mein Ziel nur durch Arbeit und Disziplin erreichen kann.“ Es soll kein Album werden, das „mal eben schnell“ produziert wird, sondern eines, das Elas Persönlichkeit ausdrückt. Deshalb schreibt sie auch fast alle Songs selber. Ihren Stil würde sie als „Pop mit marokkanischem Einfluss, inspiriert von ihrer Lieblingsstadt New York“ beschreiben. 2004 ging sie auf eigene Faust in ihre Traumstadt und gewann prompt beim „International Newcomer Festival“. „New York war wichtig für mich, denn hier konnte ich meinen eigenen Stil finden“, resümiert Ela. Und so entstand der einzigartige Mix aus warmem Soul, RnB Motown harmonies und jazzy grooves. Ihre facettenreiche Stimme, die mal kraftvoll, mal zurückhaltend ist, steht dabei klar im Vordergrund. Neben Amerika schlägt ihr Herz auch für Afrika. Obwohl in Rosenheim bei München geboren wurde fühlt sich die deutsch Afrikanerin immer noch tief mit der Heimat ihrer Eltern Marokko verbunden. „Mein Leben vereint beide Kulturen, ich habe viel Liebe erfahren, weiß aber auch, was es bedeutet innerlich zerrissen zu sein“, sagt Ela rückblickend auf ihre Kindheit und Jugend. Und so spiegelt sich auch in ihrer Musik die Mischung aus Erlerntem und Erlebten wieder. Daneben hat Ela schon lange Ihre Liebe für die soulige House Musik entdeckt und so war Sie u.a. schon bei diversen Live-Gigs im Münchner Pacha und der Nektar Bar sowie bei einigen Auftritten zusammen mit JCA als Female Vocalist zugegen. Ihre erste House Single in 2009 als Featured Artist wurde von Stefan Gruenwald und Oliver Backens produziert und ist eine Cover Version eines alten House Titels aus den Anfang 1990ern. Die aktuelle Single ist ein Featuring für das Projekt „Stefan Gruenwald vs. Jerry Ropero“ und ist eine Cover Version des alten Yazoo Klassikers „Dont Go“, die jetzt Ende Mai 2010 über Clubland / Kontor Records veröffentlicht wird. Danach wird dann ihre Solo Single an den Start gehen, die u. a. schon an Next Plateau Records in den USA verdealt worden ist. Man darf gespannt sein ... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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